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Brombeeren und ihre Hybriden |
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Himbeeren,
Brombeeren
und ihre Hybriden
+ Wildarten
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- Brombeeren
- Hybridbeeren
- Wildarten
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Rote Sommerhimbeere 'Gradina'
Rubus idaeus ('Malling Exploit'
x 'Rubin')
Gradina ist eine mittelstark wachsende Sorte mit großen
kegelförmigen festen Früchten. Sie ist
widerstandsfähig
gegen Trockenheit und durch die frühe Reifezeit auch
für
Höhenlagen geeignet. |
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Apricotfarbene Himbeere
'Valentina'
Rubus idaeus
Diese neue Sorte zeichnet sich
durch ihre
apricotfarbenen Früchte aus. Sie ist eine ertragreiche und
aromatische Liebhabersorte die gut vom Zapfen löst und sich
gut
pflücken lässt.
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Schwarze Himbeere 'Black Jewel'
Rubus
occidentalis
Die Schwarze Himbeere ist eine echte Himbeere
deren Wildart aus Nordamerika stammt.Sie kommt dort von Quebec bis
Minnesota und Colorado vor, südlich bis Georgia und Arkansas.
Die Pflanze hat einen mittelstarken Wuchs der an
eine Brombeere erinnert, weshalb die Sorte wie Brombeeren am Spalier
erzogen wird.
Die Triebe und Blattstiele sind hübsch
blau bereift. Die Frucht ist rundlich und fällt bei Reife fast
von allein ab, zur Ernte brauch man nur die reifen Früchte vom
Zapfen abheben.
Der Reifezeitpunkt ist etwa Mitte Juli bis August und die
Früchte einer Dolde reifen relativ einheitlich. Aufgrund der
dunklen Farbe enthalten die Beeren einen sehr hoher Anteil an
Anthocyanen, dies sind sehr nützliche sekundäre
Pflanzenstoffe und leistungsfähige Antioxidantien.
'Black Jewel' ist eine sehr gesunde und robuste
Sorte und zeichne sich durch einen sehr hohen Ertrag aus.
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Violette Himbeere 'Glen Coe' /
Purple Raspberry
Rubus ×
neglectus (SCRI 7751C4)
Diese violette Himbeere ist eine
Züchtung des Schottischen Forschungsinstitutes SCRI aus dem
Jahr
1989.
Die Sorte ist eine Kreuzung zwischen stachellosen
Abkömmlingen der schwarzen Himbeere 'Munger'
und stachellosen SCRI-Hybriden ×
'Glen Prosen'.
Die rundliche Fruchtform ähnelt dem schwarzen Elternteil. Das
Aroma ist
sehr
gut und liegt zwischen Him- und Brombeere.
Die Reife erfolgt ab Ende Juni.
Der Wuchs ist stark aber die Ruten sind dornenlos, blau bereift und
sehr robust.
Diese intensiv gefärbten rosa-violetten Himbeeren sind leider
noch
nicht so populär wie ihre roten oder schwarzen Verwandten
obwohl
sie einen viel höheren Ertrag bringen und wie
„normale“ Himbeeren für Frischverzehr,
Marmeladen und
Kuchen verwendet werden können.
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'Gelbe
Antwerpen'
Rubus idaeus
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Violette
Himbeere 'Brandywine' / 'Brandy Wine'
Rubus × neglectus (NY
631 x Hilton)
1976 in
New York entstanden
Rubus
× neglectus = R. strigosus × R. occidentalis |
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Herbsthimbeere 'Autumn Bliss';
Syn. 'Blissy'
Rubus
idaeus
Abstammung: Komplex aus R.
strigosus, R. arcticus and R. occidentalis mit
Anteil der Sorten 'Malling Promise', 'Lloyd George' und 'Norfork Giant'.
Standardsorte im Erwerbsanbau und Hausgarten. |
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Rosafarbene Herbsthimbeere
'Poranna Rosa'
Rubus idaeus
Neue, sehr ertragreiche Liebhhabersorte aus
Polen. Sie
ist aufrecht und mittelstark wachsend, das besondere ist ihre
goldgelbe, auf der Sonnenseite rosa Fruchtfarbe. |
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Herbsthimbeere
'Aroma Queen'
Rubus idaeus
Rote, sehr
aromatische Früchte mit ausgezeichnetem
„Waldhimbeeraroma“, Frucht etwas kleiner als Blissy
aber
reichtragend, robust und wüchsig.
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Gelbe
Herbsthimbeere 'Fallgold'
Rubus idaeus
Züchtung
aus New Hampshire, US unter Beteiligung der Sorte 'Taylor' und
einer asiatischen Brombeere R. pungens
oldhamii,
eingeführt 1967.
Beste
gelbfrüchtige Herbsthimbeere, robust und reich tragend mit
schönem Aroma.
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Herbsthimbeere 'Pokusa'
Rubus idaeus
"Riesenhimbeere" Sorte mit den derzeit größten
Früchten. Polnische Züchtung mit schönen
großen
Schaufrüchten. |
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'Saxa Rekord'
Rubus idaeus
Ein Züchtungserfolg der Bundesanstalt für
Züchtungsforschung an Kulturpflanzen, Institut für
Obstzüchtung in Dresden/ Pillnitz. Gesunder und
robuster
Massenträger mit gutem Aroma. |
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'Loch Ness' / 'Nessy'
Rubus
fruticosus agg.
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'Loch Tay' / 'Scotty'
Rubus
fruticosus agg.
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'Navaho'
Rubus
fruticosus agg.
Strauchbrombeere, dornenlos, aufrechter Wuchs daher kein
aufwändiges Gerüst erforderlich. Diese neue Sorte ist weniger
starkwachsend als konventionelle Brombeeren, sie bleibt alleine stehen
und kann bei einer Höhe von ca. 2- 2,5m gekappt werden.
Dadurch entfallen aufwändige Spaliere, ein zusammenbinden der
tragenden Triebe evtl. mit einem Pfahl reicht meist aus. Im ersten Jahr
kann die Rute so stehen erst wenn sie trägt sollte sie angebunden
werden.
Diese erste aufrecht wachsende Brombeer-Sorte ohne Dornen ist die beste
Neueinführung der letzten Jahre, zudem ist sie äußerst
robust und gesund.
Die Früchte sind groß, fest, saftig-süß und
aromatisch. Sie können ab Juli bis in den Oktober (erste
Fröste) geerntet werden und das, ohne die Gefahr sich zu
verletzen.
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'Black Satin'
Rubus
fruticosus agg.
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'Black Butte'
Rubus
fruticosus agg.
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'Karaka Black'
Rubus
fruticosus agg.
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'Oregon Thornless'
Rubus
fruticosus agg.
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'Marion' / 'Marionberry'
Rubus
fruticosus agg.
Die Marionbeere ist eine nordamerikanische Brombeersorte mit besonderem
Aroma.
Sie wird in den USA im großen Stil angebaut. Sie bildet lange
leider stark bedornte Ranken und benötigt daher ein
Gerüst
einen Zaun oder ähnliches.
Die Ranken werden zwar recht lang aber dafür erscheinen nicht
so
viele pro Pflanze sodass man sie leicht im Zaum halten kann.
Die großen glänzend schwarzen Brombeeren reifen in
großer Zahl von August bis September.
Manchmal gibt es sogar noch eine zweite Blüte deren
Früchte
dann aber nicht mehr ausreifen aber es sieht sehr schön aus
denn
die Marionbeere entwickelt sehr große dekorative
Blüten. |
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'Dorman Red'
(Rubus parvifolius
×
Dorsett)
'Dorman Red' ist eine Neuheit die in den letzten Jahren auf den
deutschen Markt kam.
Sie ist das Kreuzungsprodukt einer amerikanischen Sandbrombeere (Rubus
parvifolius)
Die Beeren sind glänzend hellrot, recht groß und
sehr
saftig, die Reife erstreckt sich von Mitte Juli bis in den August. Die
Früchte einer Dolde reifen einheitlich ab, ähnlich
wie auch
bei der schwarzen Himbeere.
Ihr Wuchs ist brombeerähnlich weshalb sie auch ein
Gerüst
oder Spalier benötigt. Die leicht bedornten Ruten tragen am
vorjährigen Holz. Das dunkelgrüne Laub
verfärbt sich im
Herbst sehr dekorativ leuchtend gelborange. |
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'Tayberry'
Rubus
loganobaccus
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'Sunberry'
Rubus x (Tayberry Group)
Aromatische englische Sorte die für Frischverzehr und Verarbeitung
geeignet ist. Starkwüchsig mit langen Ruten die ein Spalier
o.Ä. benötigen.
Die großen, eiförmigen Früchte reifen recht früh (Anfang Juli) und ähneln der Tayberry.
Unempfindlich gegen Krankheiten und Schädlinge wie z.B. der Brombeergallmilbe.
Die Sorte entstand aus einer Kreuzung zwischen Rubus ursinus
(Kalifornische Brombeere) und einem Sämling der Himbeersorte
‘Malling Jewel‘ in Großbritannien um 1980. |
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'Boysenberry'
Rubus
loganobaccus
Die Boysenbeere ist eine Rückkreuzung der Loganbeere des
US-amerikanischen Züchters Rudolph Boysen.
Boysenbeeren sind groß, tiefrot bis schwarz und schmecken
feinsäuerlich. Die Früchte werden heute
hauptsächlich in
Neuseeland angebaut und gerne zu Konfitüre verarbeitet oder
Süßspeisen zugesetzt.
Der kalifornische Parkwächter Rudolph Boysen kreuzte
Brombeeren
und Himbeeren mit der Loganbeere. Die neu entstandene Beere geriet
jedoch bald darauf in Vergessenheit.
In den 1920er Jahren suchte das US-Agrarministerium aufgrund von
Berichten nach dieser Beere. Mit Hilfe des Farmers Knott konnten die
letzten Pflanzen von der verlassenen Farm Boysens gesichert und
vermehrt werden.
Um 1935 prägte Knott den Begriff "Boysenberry" und verkaufte
fortan die im Juli/August reifenden Früchte unter diesem
Namen. |
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'Loganberry'
Rubus
loganobaccus
Diese hexaploide Brombeerkreuzung entstand 1881 in Santa
Cruz, Kalifornien. Sie wurde von J.H. Logan aus einer
Bärenbrombeere (Rubus ursinus
’Aughinbough’) und einer
Himbeere gezüchtet.
Ihr Wuchs ist stark, ähnlich einer Brombeere, ihre
Früchte ähneln aber mehr den Himbeeren bzw. der
Tayberry.
Diese sind großen, kegelförmige, burgunderrote
Beeren die
sogar bis 5cm lang werden sollen. Sie reifen vom Juli bis in den August.
In Versuchen in England wurden durchschnittlich 12 Pfund
Früchte von ausgewachsenen Pflanzen geerntet.
Die Früchte haben ein wunderbares saftig säuerliches
Aroma
und sind Ideal zum Einkochen oder Einfrieren geeignet aber
natürlich auch zum so essen und für Kuchen.
Ihr Wuchs ist dem der Brombeere ähnlich, sie sollte also an
einem
Spalier o.ä. angebunden werden. Blüten und
Früchte
bilden sich an den vorjährigen Ruten und bringen reichlich
Früchte.
Diese Selektion besitzt keine Stacheln, in der Literatur wird empfohlen
die Loganbeeren etwas geschützt zu pflanzen, bei mir hielt sie
im
Winter 2008/09 jedoch bereits über -20°C aus. |
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'Youngberry'
Rubus
loganobaccus
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'Boatsberry'
Rubus
spec.
Hierbei soll es sich um eine Kreuzung zwischen der
Loganberry und
der Brombeere 'Godshill Goliath' handeln. Die saftigen dunklen Beeren
erinnern im Aussehen und Aroma an die Kratzbeere (Dewberry). Es ist
also anzunehmen, dass diese (sicher die amerikanische Form) irgendwo in
der Ahnenreihe vorkommt. |
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Allackerbeeren 'Linda' und 'Beata'
Rubus
arcticus var. stellarcticus
Diese niedrig wachsende Himbeere stammt
ursprünglich aus Skandinavien und wächst eher wie
eine Staude
und wird ca. 15-20cm hoch. Die Pflanzen ziehen im Herbst ein und
treiben aus Knospen im Frühjahr wieder aus.
Die Pflanze ist dornenlos und bestens als Bodendecker geeignet da sie
sich vegetativ über Ausläufer vermehrt und auch immer
wieder
geteilt werden kann.
Aus den rosafarbenen im Frühjahr erscheinenden Blüten
entwickeln sich bis zum Sommer glänzend rote
himbeerähnliche
Früchte. Diese sind zwar etwa säuerlich aber
superaromatisch,
so wie man es von einer Wildfrucht erwartet.
Sortenunterschiede konnte ich noch nicht feststellen, es sind jedoch 2
verschiedene Sorten nötig um die Befruchtung sicherzustellen.
Rubus
arcticus var. stellarcticus = R. arcticus subs. arcticus x R. arcticus
subs. stellatus
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Moltebeere
Rubus
chamaemorus
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Steinbeere
Rubus saxatilis
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Japanische
Weinbeere
Rubus
phoenicolasius
Die
Japanische Weinbeere ist eine Nutzpflanze die
aus China, Japan und Korea stammt. Sie ist nahe mit unseren Him- und
Brombeeren verwandt und genauso frosthart. Gegenteilige Berichte aus
der Literatur kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.
Diese
Rubus-Art hat einen brombeerähnlichen Wuchs weshalb sie auch
ein Gerüst oder Spalier benötigt. Die Ruten haben
feine,
feste Stacheln und tragen am vorjährigen Holz kleinere
Blüten
als ihre Verwandten.
Die
leuchtend orangeroten Früchte sind in etwa so groß
wie
die einheimischer Waldhimbeeren und haben ein
außergewöhnliches leicht säuerliches Aroma.
Diese Art
ist mittlerweile zu meiner Lieblingsfrucht geworden. Sie reift
schrittweise etwa von Mitte Juli bis in den August, so hat man immer
etwas zum Naschen denn es kommen noch eine ganze Weile weitere Beeren
hinzu.
Die
meisten Him- und Brombeerarten sind Pflanzen des Waldrandes und
kommen mit sonnigen sowie halbschattigen Standorten zurecht. Meistens
sind aber in halbschattigen Bereichen Ertragseinbußen zu
verzeichnen, bei der hier angebotenen Japanische Weinbeere ist das
nicht so. Sie bringt auch in halbschattigen Lagen sehr gute
Erträge und will gar nicht in der prallen Sonne stehen.
Bringt im
Spätsommer kleine, aromatische,
süß-säuerliche sehr leckere
Früchte. Die
Blütenknospen und Triebspitzen kleben etwas bei
Berührung.
Die Triebe sind mäßig bestachelt und mit vielen
roten
Härchen besetzt. |
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Kratzbeere
Rubus caesius
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Kletterhimbeere
Rubus
henryi
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Zimt-Himbeere
Rubus
odoratus
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